Die Heimattreuen Reutlinger EFAU sind seit eh und je mit sehr viel Herzblut und Engagement um unsere geliebte Heimat Reutlingen bemüht - die kleinste aber feinste Großmetropole in ganz Deutschland (ob mit oder ohne Osten)!
Wichtig ist uns Heimattreuen dabei, dass Begriffe wie "Heimat" oder insbesondere auch "Heimattage" nicht einfach so verwässert werden! Aus unserer Sicht sind diese Begriffe - wie auch die Bibel - stets im Wortsinne zu interpretieren.
Unser Heimatbegriff ist daher ein recht enger - Heimattage bedeutet für uns schlicht und ergreifend - einfach mal Zuhause zu bleiben. Unser geliebtes Heim verlassen wir eigentlich gar nie nicht - allenfalls einmal um unseren Helden wie dem Hauptmann Claus Lietzmann der Stadt Reutlingen zuzujubeln und zu unser aller Heimathymne das Tanzbein zu schwingen. Unser Leitspruch ist dabei: "Heimat - wem Heimat gebührt!" - Wer Reutlinger Döner essen will, der soll auch schwäbisch schwätza!
Mit großer Sorge betrachten wir, wie Neigschmeckte aus allen Richtungen unser geliebtes Reutlingen überschwemmen und so die Stadtgemeinschaft durcheinander bringen. Da kommen ungewaschene Studenten, die zwar mit unverständlichen Fremdwörtern um sich werfen, jedoch noch nicht einmal ein Bier in korrektem Schwäbisch bestellen können. Ganz zu schweigen von den Ossis, die eine uns völlig unverständliche Sprache sprechen und unseren Reutlinger Mitbürgern die Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor streitig machen. Diese Neigschmeckten bringen in unsere beschauliche Heimat Reutlingen nichts als Unruhe!
Dem können und wollen wir nicht tatenlos zusehen, wir Heimattreuen werden deshalb damit beginnen die Reutlinger Stadtmauer wieder aufzubauen unter dem Motto "Baut die Mauer wieder auf" bitten wir deshalb alle Reutlinger Mitbürger um Mithilfe. Heimat braucht klare Grenzen. Um den weiteren Zuzug Ortsfremder "Studis", Ossis und anderen Neigschmeckten Schluris endlich zu regulieren fordern wir heimattreuen Reutlinger zudem einen Einbürgerungstest für Neigschmeckte einzuführen.