Heimat wem Heimat gebührt - Wer Döner (König Kebap!) essen will, der soll auch schwäbisch schwätza! Ortsfremde Akademiker, Ossis oder Studenten sollen sich künftig nicht so einfach Reutlinger nennen dürfen! Deshalb fordern die Heimattreuen Reutlinger EFAU die Einführung eines Einbürgerungstests für Neigschmeckte.Einen Vorschlag mit Fragen wie "Wann wurde die Reutlinger Fussballnationalmannschaft gegründet?" oder "Nennen sie mindestens 3 Probleme die durch Ossis oder Studenten verursacht werden." findet sich unten im .pdf-Format (einfach auf das Bild klicken!)
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Sie kommen aus dem Osten und die Mehrheit von ihnen lebt schon seit Jahren hier. Trotz der vielen Jahre in der Bundesrepublik haben sich viele nicht integrieren können und wollen. Statt sich der einheimischen Mundart anzupassen, sprechen sie weiter ihre unverständlichen Dialekte. Statt sich zu integrieren, fahren viele am Wochenende zurück. Im Osten haben sie ihre Freunde und Partner, hierher kommen sie nur wegen der Arbeit. Sie nehmen den alteingessesenen Reutlinger Arbeitern türkischer oder jugoslawischer Herkunft die Arbeitsplätze auf dem Bau weg. Ihre Thüringer Rostbratwurst verdrängt den einheimischen Döner. Der einheimischen Jugend nehmen sie die Ausbildungsplätze weg.
Milliarden wurden in den Osten gepumpt, während die heimatliche Infrastruktur zerfiel. Unintegrierbare Menschenmassen strömten aus dem Osten in unser ruhiges und beschauliches Reutlingen. Aus dem Osten kam schon immer alles Böse: Die Hunnen, die Mongolen oder die Preußen.
Nun sind es die so genannten "Ossis" die hier wie die Heuschrecken einfallen. Wir aber sagen jetzt ist Schluss mit lustig! Das Boot ist voll!
Unsere Forderungen lauten daher:
1. Keine weitere Zuwanderung von Ossis in unser geliebtes Reutlingen.
2. Arbeit zuerst für Reutlinger.
3. Abschiebung straffällig gewordener Ossis zurück in die Zone.
4. Schwäbisch-Pflichtkurse für alle Ossis, die schon hier sind.
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Die Dämme sind gebrochen und die Grenzen der Aufnahmefähigkeit wurden längst überschritten. Wir Reutlinger sagen NEIN! zum weiteren Zuzug ortsfremder Akademiker.Studentische Szenebars verdrängen einheimische Dönerbuden und Gyrosimbisse. Diese Neigschmeckten stiften in Reutlingen nur Unruhe und sind nicht bereit sich zu integrieren und anzupassen. Der heimattreue Reutlinger sieht wie seine geliebte Heimat von wurzellosen Studierenden überschwemmt wird.
Der bodenständige und respektvolle Einheimische wird zunehmend konfrontiert mit dem arroganten Auftreten zukünftiger Elite-Mitglieder oder kiffender Gammelstudenten.
Statt ehrlich Geld zu verdienen, machen es sich langhaarige Faulenzer in Reutlingen auf Kosten des Steuerzahlers in der sozialen Hängematte bequem. Doch dagegen stellen wir uns quer und verlangen die Rückführung aller in Reutlingen wohnhaften Studierenden nach Tübingen.
Geht dahin, wo ihr hergekommen seid!
Unsere Heimat bleibt sauber!
Studenten wascht euch!!
Es lebe Reutlingen!!
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